Ich habe fast überall, wo ich hingehe, mit Fehlern zu kämpfen. Meine Freunde, Bekannten, Kollegen und sogar mein Zahnarzt, der weiß, dass ich männliche Genitalästhetik durchführe, stellen mir viele Fehlinformationen, indem sie sagen: „Es passiert so, es passiert so …“. Tatsächlich war ich auf einigen Kongressen, an denen ich teilnahm, überrascht, wie viele falsche Informationen selbst Fachärzte zu diesen Themen hatten; Ich ergreife ständig das Wort und nehme zwischen den Vorträgen Korrekturen vor. Sag mir, meine Zunge ist weg, aber lass es mich hier schreiben. Missverständnisse über Penisvergrößerungsoperationen. Bitte beachten Sie.

- „60 % des injizierten Fettes schmilzt beim Eindicken..“ FALSCH! Die Wahrheit ist, dass man nur vorhersagen kann, wie viel Öl schmelzen wird. Das Ausmaß des Schmelzens variiert von Person zu Person und hängt von einigen Faktoren ab. Es ändert sich auch so sehr, dass man keinen Durchschnittswert von 60 % angeben kann. In einigen Fällen kommt es nach 6 Monaten zu einer Kernschmelze von 80 %, sodass eine erneute Öleinspritzung erforderlich ist. In einigen von ihnen sind 6-7 Jahre nach der Operation vergangen, es kommt zu keinem Grammschmelzen. Ich denke, meine Kollegen, die 60 % Schmelzen und 40 % Reste geben, haben in dieser Angelegenheit keine Erfahrung. Lassen Sie mich Ihnen den Grund für diese unterschiedlichen Ergebnisse nennen. Ernährungsplan. Bei unseren Patienten, die im Ausland leben und beim Essen nicht sehr wählerisch sind (meine Vermutung), wird das Bauchfettgewebe sehr „trocken und fest“, weil sie Schmalz in ihre Nahrung aufnehmen. Wenn wir es in den Vakuuminjektor geben, wird dieses Öl wie Kartoffelpüree oder zerdrückte Bananen in den Injektor gefüllt, und wenn wir es im Sieb abseihen, scheidet sich keine Flüssigkeit ab. Dieses „trockene“ Öl hält sehr gut. Auch nach Jahren kommt es nicht zum Schmelzen. Bei unseren Patienten, die im Ausland leben, auf ihre Ernährung achten und ihr Brot auf Halal-Märkten kaufen, ist das Bauchfett sehr ödematös und locker, da in Brotöfen Schmalz verwendet wird. Diese Art von Fettgewebe neigt dazu, zu schmelzen. Innerhalb weniger Monate kommt es zu einem gewissen Schmelzen, und am Ende des 6. Monats oder des 1. Jahres ist eine weitere Fettinjektion erforderlich. Aus diesem Grund können wir keine durchschnittlichen Raten von 60–40 % für alle angeben. Wir können eine Schätzung basierend auf der Ernährung des Patienten und der Struktur des Fetts, das wir während der Operation aus dem Bauch gewinnen (trocken, d. h. von hoher Qualität), vornehmen / ödematös, d. h. sehr wässrig, schlechte Qualität).

- „Bei dieser Operation gibt es keine wirkliche Verlängerung“ FALSCH! Für dieses Missverständnis gibt es mehrere Gründe. Der erste sind ungeduldige Patienten. Nach der Operation kommt es zu einer Erektion an der Peniswurzel, wo das Fesselband durchtrennt wird. Hier entsteht ein tiefes heilendes Gewebe. Dieses heilende Gewebe ist hart und nicht flexibel. Außerdem kommt es zu Steifheit und Ödemen des injizierten Fetts um den Penis herum. In den ersten 2 Monaten vergleichen die Patienten den weichen und flexiblen Zustand des Penis vor der Operation mit dem verhärteten Zustand nach der Operation. Patienten, die sagen, dass sich die Verlängerung der Erektion nicht bemerkbar macht, klagen immer in den ersten 2-3 Monaten. Bei diesen Patienten nimmt die Erektion im Laufe der Zeit zu und die Steifheit beginnt nachzulassen. Im 6. Monat treten in der Regel keine derartigen Beschwerden auf. Chirurgen, die behaupten, dass es keine wirkliche Verlängerung gibt, haben diese Operation entweder noch nie durchgeführt oder versuchen, sie zu verlängern, ohne das Fesselband zu durchtrennen. Um eine Dehnung zu erreichen, ist die Durchtrennung des Zentralbandes unerlässlich. Einige Chirurgen zögern, das Fesselband zu durchtrennen und eine Z-Plastik unter dem Penis durchzuführen, mit der Begründung, dass „wir Verlängerungen unter dem Penis vornehmen“. Da das Fesselband nicht durchtrennt wird, kommt es naturgemäß nicht zu einer Dehnung. Bei Patienten, die auf diese Weise operiert wurden, verbreitete sich auch der Irrtum, dass es bei einer Operation keine Verlängerung gebe. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Durchtrennung des Fesselbandes für die Dehnung unerlässlich ist. Nach der Operation muss der Patient Geduld haben. Sie werden die Dehnung sehen, wenn die Härte abnimmt.

Lassen Sie mich übrigens klarstellen, wie stark eine Penisvergrößerung mit einer Operation sein kann. Auf einem Kongress für Genitalästhetik, an dem ich das letzte Mal teilgenommen habe, waren einige Chirurgen (es sind keine plastischen Chirurgen, ich war sowieso einer der beiden plastischen Chirurgen, die an diesem Kongress teilgenommen haben) dort war kein anderer plastischer Chirurg...) und behauptete, dass es bei der Operation zu keiner Penisverlängerung gekommen sei. Ich sah voller Erstaunen zu. Das scheinbare Ausmaß der Dehnung hängt von zwei Dingen ab. Lassen Sie mich es Punkt für Punkt auflisten, damit es leicht zu lesen ist:

1) Das erste ist, dass der Penis groß genug ist! Chirurgen, die keine Erfahrung mit dieser Operation haben, kommen aufgrund des Namens der Operation leider zu folgender logischen Idee: Bei dieser Operation handelt es sich um eine Operation zur Vergrößerung kleiner Penisse. NEIN! FALSCH! Freunde, bei dieser Operation handelt es sich eigentlich um eine Operation zur Vergrößerung normaler oder großer Penisse! Es handelt sich nicht um eine kleine Penisvergrößerungsoperation! Wir fügen bei dieser Operation keinen Teil hinzu. Wir schieben den inneren Teil des Penis heraus. Offiziell „verwenden wir also das vorhandene Material“. Das heißt, je größer der Penis, desto größer die Dehnung, je kleiner, desto geringer die Dehnung. Meiner Erfahrung nach gibt es bei Patienten mit einem erigierten Penis von weniger als 9 cm Länge keinen Nutzen; keine Dehnung. Auf einem Kongress fragte einer unserer Professoren nach meinem Vortrag so: „Was sollen Patienten mit Mikropenis tun? Ich übernehme diese Patienten zur Operation.“ Ich halte das für eine völlig falsche Einstellung. Es ist falsch, einen Patienten, bei dem man mit einer Operation keine Verlängerung erreichen kann, mit dem Versprechen einer Verlängerung aufzunehmen. Diese Patienten sind bereits psychisch krank. Es gibt viele Patienten mit einem solchen Mikropenis, die kommen, weil ich kurz vor dem Selbstmord stehe. Es ist falsch, diesen Patienten falsche Hoffnungen zu machen. Es ist notwendig, für diese Patienten andere Lösungen zu finden (ich habe in meinem vorherigen Artikel über die Penislänge erwähnt, dass die Suche nach einer fernöstlichen Braut Abhilfe schafft.) Im Gegensatz zu Fällen mit Mikropenis kann man bei Patienten mit sehr guter Penislänge deutlich sehen die Verlängerung am Ende der Operation. Als ich zum Beispiel bei meinem ersten schwarzen Patienten, den ich operierte (die Penislänge betrug 20 cm in der Erektion), am Ende der Operation vom Operationstisch wegschaute und auf den Penis schaute, kamen mir zwei Dinge in den Sinn: „Der Penis kam aus dem Penis, es wurde eine Schlange!... Wie soll das jetzt eine Erektion bekommen? ?" Die Antwort auf diese Frage kam mir sofort in den Sinn: „Er wird eine Erektion bekommen, wie er es früher immer getan hat. Es gibt keinen Unterschied in der Erektion, weil wir den Teil des Penis herausschieben, der nicht sichtbar ist.“ von außen. Dazwischen haben wir nichts hinzugefügt.“ Ich meine, je größer der Penis, desto besser ist die Dehnung. Es ist nicht nötig, mit einem Lineal zu messen, es ist bereits sichtbar. Es ist sicher, dass es zu einer Verlängerung kommt, das Problem ist, dass der Penis groß genug ist (mindestens 9-10 cm im erigierten Zustand), damit die durch die Operation vorgenommene Verlängerung sichtbar ist. Wenn der Penis sehr klein ist, erfolgt die Verlängerung nur in Millimetern und ist nicht spürbar.

2) Der zweite Faktor ist, dass seit der Operation ausreichend Zeit vergangen ist. Wir sehen und fotografieren die Dehnung am Ende der Operation, aber die Heilung beginnt in diesem Bereich. Heilung bedeutet Steifheit im Gewebe. Steifheit bedeutet mangelnde Flexibilität. Leider vergleichen Patienten in den ersten Monaten nach der Operation immer den flexiblen und weichen Zustand vor der Operation mit dem Zustand während der Erholungsphase, in der das Gewebe nach der Operation verhärtet. Manche beschweren sich sogar, dass „ich nicht genug Dehnung gesehen habe“, bevor sich die Nähte lösen. Huch, warte! Die Heilung muss enden und das Gewebe muss weicher werden. Dieser Vorgang dauert mindestens 6 Monate. Da muss man Geduld haben. Kein Patient kommt mit solchen Beschwerden im 6. Monat.

Denn wenn die Operation am geeigneten Patienten durchgeführt wird (wir wählen die Patienten bereits aus, führen wir diese Operation nicht bei Patienten durch, deren Penislänge bei Erektion weniger als 9 cm beträgt) und wenn der Patient geduldig ist und auf die Erweichung des Penis wartet Härte gibt es keinen Grund, warum Sie die Verlängerung nicht nach Ablauf von 6 Monaten sehen sollten.

- „Bei einer Penisvergrößerungsoperation kann es zu Taubheitsgefühlen oder Erektionsproblemen kommen“ FALSCH! Kann diese Operation durchgeführt werden, wenn solche Möglichkeiten bestehen? Stellen Sie sich das selbst. Durch das Fesselband verläuft nur eine sehr dünne Vene. Es verläuft auch durch die unteren Ebenen des Zentralbandes. Wenn wir zu den unteren 20 % des Fesselbandes kommen, sehen wir, dass es durchtrennt ist und es zu einer kleinen Blutung kommt. Dies zeigt uns, dass wir uns dem Ende des Zweitligaspiels nähern. Es schadet nicht, diese Vene zu durchtrennen. Beim Schneiden der Haut werden dickere Venen durchtrennt. Es ist kein Schaden an ihnen. Außer dieser Vene gibt es keine wichtige Struktur, die durch das Fesselband verläuft. Um ein Taubheitsgefühl oder ein Erektionsproblem im Penis zu haben, muss ein wichtiger Nerv, ein wichtiges Gefäß durchtrennt oder verletzt werden. Diese Operation ist jedoch die sicherste Operation unter den plastischen Operationen. Zum einen handelt es sich bei der Operation um eine „Penisvergrößerungsoperation“, aber im wahrsten Sinne des Wortes „Penisgewebe wird niemals berührt!“. Die Operation wird offiziell rund um den Penis durchgeführt. In dieser Hinsicht handelt es sich um eine einzigartige plastische Chirurgie. Bei der Verlängerung wird das Halteband, das den Penis mit dem Becken verbindet, um 80 % durchtrennt. Zur Verdickung wird Fett unter die Penishaut injiziert. Es erfolgt keine Behandlung der Gefäße, Nerven, Schwellkörper, Spermienkanäle und Harnwege des Penis. Daher handelt es sich um eine äußerst sichere Operation.

Ich habe übrigens gesagt, dass es eine Vene gibt, die durch die unteren Teile des Fesselbandes des Penis verläuft. Ich habe sogar gesagt, dass es beim Durchtrennen dieser Vene zu einer kleinen Blutung kommt und wir verstehen, dass wir die unteren 20 % des Fesselbandes erreicht haben. Ich vermute, dass diese winzige Ader keinen bestimmten Namen hat. Lassen Sie mich diese Ader in diesem Artikel die „Idil-Ader“ nennen.

Dr. Oytun İdil (Plastischer und rekonstruktiver Chirurg)
www.idilpenissurgery.com
oytunmd@gmail.com
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+90 505 2965569

Op. Dr. Oytun İdil

(Plastischer Ästhetischer und Rekonstruktiver Chirurg)

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